Hilfe für Mosambik, Simbabwe und Malawi
Nach dem Zyklon “Idai” hat Mosambik den Notstand ausgerufen. Die Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera droht. Auf Satellitenbildern sind gigantische Wassermassen zu sehen. Sie zeigen die Größe der Überschwemmungsgebiete in Mosambik. Es sind geschätzte 3000 Quadratkilometer. Augenzeugen sprechen von einer Insellandschaft in einem Binnenmeer. Und auf diesen Inseln warten noch immer Menschen auf Hilfe. UN-Schätzungen zufolge haben allein in Mosambik 1,7 Millionen Menschen in den Regionen gelebt, in denen der Tropensturm Idai, gefolgt von Sturmfluten und Starkregen, gewütet hat. Über 500 Tote sind mittlerweile in Mosambik, Simbabwe und Malawi geborgen worden. Wie viele insgesamt ums Leben gekommen sind, wisse momentan jedoch niemand, so Matthew Pickard, Vize-Direktor von CARE im Südlichen Afrika. Seiner Erfahrung nach werde die Zahl der Toten noch beträchtlich steigen.
Der Förderfonds des LionsClub Soest e.V. bittet um Spenden, damit die Not der Bevölkerung in Mosambik, Simbabwe und Malawi mit einer Soforthilfe gelindert werden kann.
Herzlichen Dank!
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das folgende Spendenkonto:
Förderfonds des LionsClub Soest e.V.
IBAN DE37 4146 0116 3100 7889 00
BIC GENODEM1SOE
Volksbank Hellweg
Selbstverständlich erhalten Sie, wenn Sie uns Ihre Adresse mitteilen, eine steuerlich abzugsfähige Spendenquittung für den von Ihnen überwiesenen Betrag.
Hilfe für Somalia
In weiten Teilen Ostafrikas und insbesondere in Somalia herrscht eine extreme Dürre und Trockenheit, die zu einer dramatischen Hungerkatastrophe geführt hat.
Die Hilfsorganisation “ADRA” schreibt hierzu:
“Besonders betroffen sind der Südosten Äthiopiens, der Nordosten Kenias, der Südsudan und Somalia. Die UN schätzt die Zahl der Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, allein in Somalia auf bereits 6,2 Millionen. Das sind über 50 Prozent der Gesamtbevölkerung. In Nordkenia, an der Grenze zu Äthiopien, sind 70 Prozent der Brunnen und Wasserquellen versiegt. Die Regierung Kenias hat den Katastrophenzustand ausgerufen. Schon das dritte Jahr in Folge sind die Regenzeiten besonders in Ostafrika zu gering ausgefallen oder vollständig ausgeblieben. Ohne Aussaat keine Ernten, ohne Weideflächen keine Viehhaltung. Die Auswirkungen sind dramatisch.
Nach Schätzungen von UNICEF sind schon jetzt in Somalia 360.000 Kinder lebensbedrohlich unterernährt. Die Dürre trifft Länder, in denen die Menschen ohnehin unter Armut und Nahrungsunsicherheiten leiden. Die Gründe für Hunger und Unterernährung sind neben kriegerischen Auseinandersetzungen vor allem der Klimawandel. Er verschlimmert die Lage in Ostafrika und führt immer wieder zu Versorgungskrisen. In den letzten Jahren sind die Abstände zwischen den Dürren immer kürzer geworden. Dazu kommen die Auswirkungen des Wetterphänomens El Niño mit Starkregen und Erdrutschen, weil der ausgelaugte Boden das Wasser nicht mehr aufnehmen kann.“
Der Förderfonds des LionsClub Soest e.V. bittet um Spenden, damit die Not der Bevölkerung in Somalia mit einer Soforthilfe gelindert werden kann.
Bislang wurden mehr als 7.000,- € gespendet und umgehend an die Hilfebedürftigen weitergeleitet.
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